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Zwei Jahre Corona: Wie wirkt sich die Pandemie auf die Immobilienbranche aus?

Die Corona-Krise hat in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen für hohe Einbußen gesorgt. Besonders die Gastronomiebranche musste starke Einschränkungen hinnehmen. Doch wie wirkt sich die Pandemie im Bereich des Immobilienmarktes aus? Der Trend zeigt: Selbst ein weltweites Virus kann den schon vor einigen Jahren begonnenen Immobilienaufschwung nicht stoppen!

Immobilienboom trotzt Corona

Der Wunsch nach einem Immobilienkauf scheint seit Jahren immer stärker zu werden - auch in der Corona-Pandemie zeigt sich diesbezüglich keine Änderung. Im Gegenteil: Immobilien sind so gefragt wie selten zuvor! Ein denkbarer Grund ist die Investition in einen Zweitwohnsitz oder ein Ferienhaus, in dem selbst in Zeiten der Reisebeschränkungen durch Corona jederzeit eine Alltagspause möglich ist. Doch auch die Immobilie als Kapitalanlage rückt in Anbetracht der steigenden Inflation wieder ins Blickfeld vieler Investoren und privaten Anleger.

Zeigten sich zuvor die Immobilienpreise (für Kauf und Miete) bereits auf einem Rekordhoch, das zeitweise durch Maßnahmen wie der Einführung einer Mietpreisbremse gestoppt werden sollte, sind auch in Corona-Zeiten saftige Preise keine Seltenheit. Zunächst traf der Boom während der Corona-Pandemie die Großstädte, sodass die Kaufpreise für Immobilien in Berlin oder München weiter anstiegen. Doch mittlerweile ist der Markt leerer; der Fokus verlagert sich in ländliche Räume. 2020 waren beispielsweise Ein- und Zweifamilienhäuser am stärksten gefragt.

Eigentümer profitieren - Käufer nicht

Einfamilienhaus mit Garten

Wer zu Beginn der Corona-Krise mit dem Immobilienkauf abgewartet und auf ein baldiges Schnäppchen gehofft hat, wurde bislang enttäuscht. Durch das Virus gab es keinen merklichen Preisnachlass. Stattdessen stiegen die Preise durchschnittlich, laut einer Studie des Jahres 2020, um 10,8 Prozent bei Häusern und über sieben Prozent bei Eigentumswohnungen an.

Während Eigentümer von dieser Entwicklung deutlich profitieren und mehr Geld für ihre Immobilie erwarten können, blicken die Käufer in die Röhre. Gleichzeitig steigt der allgemeine Wunsch nach einer Immobilie, vor allem in Hinsicht auf die Inflation - der Markt ist heiß umkämpft. Immobilien gelten als sichere Anlage, die vor inflationsbedingten Veränderungen geschützt ist. Gerade im Bereich der Wohnimmobilien zeigt sich: Auch eine Pandemie kann deren Wert kaum etwas anhaben.

Weiterhin hohe Preise für Käufer zu erwarten

Der Ausblick verrät: Eine markante Trendwende ist wahrscheinlich nicht in Sicht. Wohnimmobilien werden nach wie vor als stabile Wertanlage betrachtet, sodass die Nachfrage nicht abnehmen dürfte. Allerdings verlagert sich der Fokus. Einerseits spielen ländlich gelegene Immobilien eine größere Rolle, andererseits rücken auch die Eigentumswohnungen in Großstädten wieder in den Vordergrund. 

Unser Tipp: Um trotz Rekordpreisen eine passende Immobilie zu finden, führt kein Weg an Maklern wie denen der WohnPLUS AG vorbei. Wir unterstützen interessierte Käufer auch in Zeiten des hart umkämpften Immobilienmarktes, mit Erfahrung und Raffinesse.

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